Von dem Kriegsteilnehmer Jakob Kurscheid stammen die Fotos vom Einsatz der Feldküche - im Landserjargon "Gulaschkanone" genannt. Die Feldküche wurde auf einem offenen Güterwagen der Deutschen Reichsbahn transportiert. Die Köche, zu denen offenbar auch eine Frau gehörte, hatten die Feldküche mit einem improvisierten Bretterschutz vor Schnee und Fahrtwind versehen. Bekannt ist, dass die deutschen Güterwagen nicht auf die russischen Gleise passten, da die deutschen Gleise eine andere Spur hatten. Die Feldküche wurde von vier Pferden gezogen, von denen eines der beiden vorderen beritten war. Am vorderen Ende der Deichsel waren zwei Hunde angekettet.